Seit dem Sommer trudelt der DAX nach unten und hat sich insgesamt 21 Prozentpunkte ins Minus bewegt. Viele Unternehmen verloren damit Milliarden an Börsenwert.
Doch es gibt sie - die Unternehmen die dem Abwärtstrend einfach trotzen - teils sehr überraschend, teils sehr gut nachvollziehbar.
mehr...Nach den Äusserungen von Deutsche Bank Chef Ackermann wonach wir uns in einer ähnlichen Situation wie im Jahr 2008 kurz vor der Lehmann Brothers Pleite befänden, schürten in den vergangenen Tagen bei vielen Anlegern Ängste vor einer erneuten schweren Finanzkrise. Zu dieser These gibt es einige Befürworter, aber auch viele Gegner.
mehr...Beim Treffen zwischen Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Sarkozy in Paris wurde die Einführung einer Transaktionssteuer in der Eurozone beschlossen. Dies stimmte die Anleger weniger froh und hemmte heute morgen den Dax, er startete mit Verlusten.
mehr...Die Märkte kann dieser Schritt aber nicht wirklich beruhigen. Die Regierungschefs der EU haben vergangene Woche in Brüssel ein zweites milliardenschweres Rettungspaket geschnürt. Es umfasst 109 Milliarden Euro, davon geht aber nur etwa die Hälfte direkt an den griechischen Staat, die andere Hälfte ist für die Absicherung der Gläubiger bestimmt. Die Schulden Griechenlands betragen derzeit rund 350 Milliarden Euro.
mehr...Nachdem Berlin tagelang den Gipfel blockierte, kam am Freitagabend die Neuigkeit durch den EU-Ratsvorsitzenden Hermann Van Rompuy das man sich am Donnerstag zu einem EU-Sondergipfel in Brüssel treffen wolle. Davon hängt viel ab.
mehr...Anleger in den Finanzmärkten brauchen in der nächsten Zeit weltweit gute Nerven. Die Griechenlandkrise und vor allem die Unsicherheit, welche die Finanzlage der Vereinigsten Staaten derzeit ausstrahlt, sind zwei gewichtige Faktoren um die Börsen in starke Unruhen zu versetzen.
mehr...Eine Studie der Goethe Universität Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Universität Neapel hegt berechtigte Zweifel an der gängigen Praxis der Anlageberatung bei herkömmlichen Banken und liefert verblüffende Erkenntnisse.
mehr...Im Mai sind die Preise in China erneut massiv angestiegen, die Preissteigerung lag im Mai bei 5,5 Prozent für Lebensmittel.
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Auch bei Finanz- und Bankprodukten lohnt es sich häufig, die verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen. Oftmals liegen hier Einsparungspotenziale von mehreren hundert Euro im Jahr verborgen. Nutzen Sie den Vergleichshelden, um diesen verborgenen Schätzen auf den Grund zu gehen und für sich zu bergen.
Beispielrechung: 410,50 EUR Vorteil pro Jahr
- 60,00 EUR gespart bei Kontoführungsgebühren
- 16,50 EUR Girokontozinsen erhalten (bei 1.000 EUR Guthaben)
- 39,- EUR Depotgebühren gespart
- 125,- EUR Mehreinnahmen bei Tagesgeld (bei 10.000 EUR)
- 170,- EUR Mehreinnahmen bei Festgeld (bei 20.000 EUR)